WEGE ZUR BALANCE

Zu diesem Thema habe ich ganz bewusst zwei Zitate ausgewählt,
deren Inhalt treffender die Thematik nicht beschreiben kann.

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Das Pferd verstehen

„Echte Übereinstimmung zwischen Pferd und Reiter
kommt nicht vom Ja-Sagen, sondern resultieren aus einer
ehrlichen Auseinandersetzung zweier Individuen. Die
Regeln des Miteinanders werden bestimmt durch die
Gesetze der Pferdepsyche. Das Pferd kann unsere Sprache
nicht lernen, also müssen wir uns bemühen, seine
Sprache zu lernen und unser Pferd zu verstehen.“

(Zitat Herbert Meyer,  ehemaliger Bundestrainer Springen)

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Die Hilfen richtig einsetzen

„Hilfen sind das Verständigungsmittel zwischen Reiter und Pferd.
Voraussetzung ist, dass das Pferd die Hilfen richtig versteht,
aber noch wichtiger ist es, dass der Reiter sowohl die richtige Art
und Anwendung der Hilfen kennt als auch die mögliche Antwort
des Pferdes darauf weiß.
Ein erfolgreiches Zusammenarbeiten von Reiter und Pferd ist erst möglich,
wenn der Reiter die Hilfen zum richtigen Zeitpunkt gefühlvoll und richtig
dosiert einsetzt.
Nicht zu unterschätzen ist bei der Hilfengebung die derzeitige körperliche
und seelische Verfassung des Pferdes...“

(Zitat Klaus Balkenhohl,  ehemaliger Bundestrainer Dressur)

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Übereinstimmung; Verständigung; Zusammenarbeit;
führt zur angestrebten Harmonie.

(Quellen: entnommen aus „Die Deutsche Reitlehre – Der Reiter/ Das Pferd“  FNverlag 2000/2002)

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